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DIE ДRZTE - NUR EINEN KUSS
tuning: standard tuning E,a,d,g,h,E
f
Nur einen Kuss
d# f d#
mehr will ich nicht von dir,
f
der Sommer war kurz,
d# f d#
der Winter steht vor der Tьr.
f
Wenn du mich nicht kьsst,
d#
bleibst du vielleicht allein
c# c
und wer will schon im Winter alleine sein?
f d# f
Ich bekam einen Kuss und gab ihr mein Herz dafьr.
[ES GEHT JETZT IMMER SO WEITER, WIE OBEN: f, d#, … f, d#, c#, c]
Bald darauf kam ein Fremder in unsere Stadt
(doch ich glaubte an die Liebe)
ich weiЯ nicht was sie in ihm gesehen hat
(und ich glaubte an die Liebe)
Sie begann sich sehr fьr ihn zu interessieren,
Wir waren ein Paar was sollte schon passieren?
Doch bald darauf wendete sich das Blatt.
Beim ersten Schnee war\'n wir nicht mehr zusammen
(doch ich glaubte an die liebe)
Weil der fremde Mann kam und sie mir wegnahm
(ich glaubte trotzdem an die Liebe)
Ein paar wochen lang nur strahlte sie vor glьck,
dann ging er fort und sagte, er sei bald zurьck.
Sie wartete noch, als schon der frьhling kam.
Das Gras wurde grьn,
sie wurde dьnn und blass,
(denn sie glaubte an die Liebe)
weil sie jeden tag weinend am fenster saЯ.
(viel zu groЯ war ihre liebe)
Ob sie wohl an ihn dachte, als sie schlieЯlich starb?
Ich legte eine rote Rose auf ihr Grab.
Sag mir worauf ist in dieser welt Verlass?
[TONARTWECHSEL! ALLES EINEN GANZTON HЦHER]
g f
Monatelang reiste ich durch das land
g f
(sonst war mir nicht viel geblieben)
g f
es war schon fast herbst, als ich ihn endlich fand
g f
(da stand ihre groЯe liebe)
g f
ich lud ihn ein zum Trinken, bis es dunkel war
d# d
er wankte zwar, doch ahnte nichts von der gefahr
g f g f
bis ich ihn dann an einem Baum festband
g
Der Vollmond ging auf
f
mein Messer war kalt wie er
g f
(sag mir, glaubst du an die liebe)
g f
erinnerst du dich es ist nicht so lange her
g f
(das ist der preis fьr deine liebe)
g f
ich schnitt den Fremden auf, bloЯ ein kleines stьck
d# d
und ich holte mir mein Herz zurьck.
g
dann kehrte ich heim
f
doch gekьsst habe ich nie mehr
g f
(denn ich glaube nicht mehr an die liebe)
g f
nie mehr (nicht mehr an die liebe)
g f
nie mehr
g
niemals mehr